Piper Rayne - Kisses from the guy next door

[Rezension] Piper Rayne – Kisses from the guy next door

Inhaltsangabe des Verlags zu Kisses from the guy next door
Brooklyn Bailey träumt seit dem Tod ihrer Eltern nur von einem: einer eigenen Familie. Doch ihr Traum zerplatzt, als sie von ihrem Verlobten Jeff verlassen wird, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wollte. Wyatt Whithmore ist eigentlich nur vorübergehend in Lake Starlight. Niemals hätte er damit gerechnet, in Alaska jemandem wie Brooklyn zu begegnen. Wyatt ist der Typ Mann, der sich auf nichts Festes einlässt. Brooklyn ist die Art Frau, die sich für immer bindet. Und doch fühlen sie sich unwiderruflich zueinander hingezogen. Das kann nicht gut gehen …

Bibliografische Angaben:
Sprache:
Deutsch
gelesene Ausgabe:
eBook
Verlag:
Forever by Ullstein
Erscheinungsdatum:
31.08.2020

Meine Meinung zu Kisses from the guy next door

Die Baileys sind zurück und der Film beginnt mit einem Drama. Brooklyn wird von ihrem Verlobten Jeff vorm Altar stehen lassen. Und um der Sache eins draufzusetzen, fliegt dieser Mistkerl mit seiner Neuen in den Urlaub, der eigentlich als Flitterwochen geplant war. Brooklyn ist am Boden und ihre Geschwister wollen eigentlich helfen. Doch wirklich an sich ran, lässt sich nur ihren neuen Nachbarn Wyatt. Und mal ehrlich, das Autorenduo Piper Rayne schafft es, dass auch ich der Überzeugung bin, dass Wyatt der Typ Mann ist, den Frau nicht von der Bettkante stoßen würde. Doch Brooklyn hat erstmal die Faxen dicke von Kerlen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Freundschaft. Doch kann eine Freundschaft zwischen Mann und Frau funktionieren? Und wieder entführen uns Piper Rayne in die Köpfe der beiden Protagonisten. Schon im ersten Band war ich begeistert von ihrer Schreibe und auch der zweite Teil hat mich nun nicht enttäuscht. Noch immer frage ich mich, warum ich dieses Autorenduo nicht vorher für mich entdeckt habe.

Traumhafte Kleinstadtidylle

Die beiden schreiben die Geschichte wieder aus den Perspektiven der beiden Protagonisten. Das macht die Geschichte für mich aus. Wir können in die Köpfe von beiden sehen. Oft wirkt es unrealistisch, wenn eine Frau aus der Sicht eines Mannes schreibt, doch bei Piper Rayne ist das zumindest für mich anders. Ich glaube jedes Wort, dass Wyatt sagt. Er ist ein glaubhaft dargestellter Charakter, den man einfach lieben muss. Zudem bleibe ich Fan der Kleinstadtidylle, die Piper Rayne für uns zaubert. Lake Starlight ist ein traumhafter Ort, auch wenn ich nie ein Foto davon gesehen habe. In meiner Vorstellung würde ich sehr gerne einmal in die fiktive Kleinstadt reisen. Da das nicht funktioniert, ist Alaska selbst ein Reiseziel für mich geworden.

Fazit

Für gewöhnlich schaffe ich knapp 500 Seiten nicht an einem Nachmittag, doch Piper Rayne hat mich so gefesselt, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen.

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