Hallo Freakies,
ich weiß, ich hab ewig keinen Beitrag mehr geschrieben, aber das soll sich jetzt ändern. Ab jetzt möchte ich euch soweit möglich regelmäßig über Couponing berichten. Diese Reihe starte ich mit diesem Beitrag.
Was ist Couponing?
Couponing ist ein Kommunikationsinstrument der Werbung innerhalb eines Marketingplans, welches den Grundgedanken der in den 1950er und 1960er Jahren häufig verwendeten Rabattmarken nutzt. Dabei gewährt der Herausgeber einer ausgewählten Personengruppe gegen Vorlage eines Coupons einen Vorteil in Form eines Rabatts, einer Zugabe oder Ähnlichem.
Wikipedia.de
Sehr beliebt ist dieser Trend in den USA. Dort kommt es nicht selten vor, dass man 90% für den Einkauf spart. Beispiele dafür gibt es auf TLC. Der Sender strahlt regelmäßig die Doku Couponing Extreme aus (u.a. samstags 14.10-15 Uhr 2 Folgen). Durch diese Sendung kann man auch schon Tipps und Trick bekommen, denn auch bei uns ist das durchaus möglich, aber da das Couponing nur langsam aufkeimt, weil es erst seit 2001 wieder erlaubt ist, sind nur wenige eingefleischte Konsumenten in der Lage auch mal Gewinn zu machen und am Ende steht “-1 €” oder ähnliches auf dem Kassenzettel steht.
Welche Coupons gibt es?
Rabatt-Coupon
Bundling-Coupon: Darin steht der Begriff Bundle. Meist steckt dahinter einfach “Kauf 2 zahl 1”
Online Couponing
Mobile-Couponing
Check-out-Couponing: auch Catalina genannt. Diese Coupons gibt es an den Kassen, wenn man bestimmte Produkte kauft, bekommt man einen Coupon für ein ähnliches oder gleiches Produkt, den man beim nächsten Einkauf einlösen soll.
Woher beziehe ich meine Coupons?
Tipps bekomme ich in diversen Facebook-Gruppen. Da die ein oder andere geheime darunter ist, werde ich an dieser Stelle keine Verlinken, aber gebe gerne weitere Auskunft auf Nachfrage. Die Mitglieder posten Links zu Coupons oder Fotos von Coupons, die sie aus allen möglichen Geschäften haben. Dort hängen Coupons oft direkt bei der Ware (sehr verbreitet bei Drogerien)
Über die besagten Gruppen bin ich auch auf einige Seiten im Internet gestoßen. Diese möchte ich euch in einem anderen Beitrag dann noch vorstellen. Jetzt sind erstmal die Offline Coupons dran.
Neben den Aushängen in Geschäften gibt es auch Kundenmagazine, in denen Gutscheine enthalten sind. Außerdem ist in den Prospekten, die jedes Wochenende im Briefkasten landen, auch gerne mal der ein oder andere Schatz dabei. Ich rede da nicht nur von Gutscheinen für McDonalds, Burger King und co. sondern auch über Coupons wie “Kauf 4 erhalte 4 Euro Rabatt”. Diese Aktion gab es z.B. bei Henkel Produkten zuletzt.
Doch nicht nur in Papierform habe ich Coupons. Auf meinem Handy gibt es zwei Apps, die ich euch in einem anderen Beitrag noch näher vorstellen werde. Eines kann ich verraten, bei einer der beiden habe ich heute 9,60 Euro auf mein Konto auszahlen lassen, die wohl am Montag schon mein Konto erfreuen werden.
Naja Coupons gabs doch eigentlich schon immer – auch ohne Internet… aber ich muss dann immer aufpassen, dass ich nicht in einen Kaufrausch verfalle, weil “so billig bekomm ich es nie mehr” – und ich glaube, dass es vielen vielen anderen auch so geht ;o)
schon immer ist schwierig. denn sie waren von den 70er Jahren bis in die 2000er verboten durch ein Gesetz bei uns. :) Aber du hast Recht. Viele kaufen einfach auf Vorrat – manchmal so, dass es nie aufgebraucht wird.
Ok, aber immerhin fühlt es sich so vertraut an, als gäbe es das schon immer ;o) Danke für die Info, das mit dem Verbot wusst ich noch gar nicht.