[Uni-Tipps] Freiblöcke? Nichts zu tun? Gibt’s nicht! – 5 Tipps gegen Langeweile in Freistunden

Hallo Freakies,
erstmal möchte ich mich für das Missgeschick entschuldigen, dass dieser Beitrag ohne Text online ging. Ich hatte ihn geplant, aber nicht geschrieben. Nun kommen wir zum heutigen Thema, auf das ihr ein paar Tage warten musstet.
Beim letzten Mal haben wir einen Stundenplan erstellt und einige Ausdrücke geklärt.
Bildschirmfoto 2015-09-18 um 18.28.39Dieses Mal widmen wir uns einem Problem, das mit dem Stundenplan zusammenhängt. Die Studenten unter euch kennen das. Man erstellt seinen Stundenplan und stellt fest, dass es natürlich so ist, dass man wieder Freiblöcke hat. Das heißt mindestens 2 1/2 Stunden nichts tun, ist angesagt. Die meisten Erstis wissen dann selten, was sie tun sollen. So ging es auch mir. Oft hat man noch nicht genügend Anschluss gefunden und die Leute, die man schon kennengelernt hat, haben aber genau da eben nicht frei. Ich möchte euch heute 5 Tipps mit auf den Weg geben, um die Zeit zu vertreiben. Manche Tipps sind vermutlich erst gegen Semesterende sinnvoll, aber dennoch nützlich.

Tipp 1 Gerade zu Beginn des Studiums an einer neuen Universität, vielleicht auch in einer neuen Stadt, kennt man noch keine anderen Leute am Campus. Freistunden sind super geeignet, um Leute kennenzulernen. Einfach mal in die Mensa gehen. Vielleicht ist irgendwo ein Platz frei und man kann sich dazu setzen oder man trifft unerwartet jemand, den man aus Kursen oder Vorlesungen kennt. Nichts ist unmöglich, um Freundschaften zu schließen. Außerdem weiß man dann, dass die Personen meistens auch zu dieser Zeit frei haben. Wieso dann nicht einfach verabreden für die Freistunde, wenn man sich gut versteht?

Tipp 2 Wenn man in eine fremde Stadt gezogen ist, eigenen sich Freiblöcke bestens dazu einfach mal in die Stadt zu fahren, um diese etwas zu erkunden – auch wenn es nur die Fußgängerzone ist. Hauptsache man hat etwas gesehen und vielleicht so einen Vorsprung gegenüber der anderen, um neuen Freunden dann vielleicht mal etwas zu zeigen. Vielleicht entdeckt man auch einen gemütlichen Geheimtipp für Freistunden, den man später mit Freunden teilen kann.

Tipp 3 Freistunden eignen sich gerade zum Ende des Semesters hin perfekt Hausarbeit schreiben. Wer nicht gerne im Lesesaal sitzt, kann sich auch in einen Arbeitsraum in der Bibliothek setzen oder ganz einfach irgendwo auf dem Campus, wo gerade Platz ist. Ich empfehle, in der Nähe der Bibliothek zu bleiben, denn es soll vorkommen, dass man gerade bei Hausarbeiten Fachliteratur benötigt.

Tipp 4 Ebenfalls ein Tipp für die Klausurzeit ist es Lerngruppen zu bilden, die sich in den Freiblöcken zusammensetzen. Meistens hat man bis dahin Leute aus Kursen gefunden, die auch frei haben zu dem Zeitpunkt und dann ist es praktisch, wenn man sich zusammensetzen kann zum Lernen. Denn auch wenn du an der Uni bist: Du bist kein Einzelkämpfer. Du musst es nicht alleine schaffen.

Tipp 5 Und wenn dann wirklich mal gar nichts zu tun ist, setz dich einfach irgendwohin und chill eine Runde. Es kann sehr erholend sein, wenn man sich einfach eine gemütliche Ecke sucht und es sich dort bequem macht. Musik hören, spielen, lesen oder auch schlafen. Deinen Ideen sind keine Grenzen gesetzt, so dass du gut erholt zu deinem nächsten Kurs gehen kannst.

Welche Tipps habt ihr noch? Was machen die Stundenten, unter euch, in ihren Freistunden? Hat vielleicht jemand den ultimativen Tipp für Freiblöcke?

Liebe Grüße
Jess

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